Die Jugend-Basketball-Teams des hsb haben eine sehr gute Runde bis Weihnachten gespielt. Zum einen halten sich die Landesliga-Mannschaften recht gut, zum anderen überzeugen die in der Bezirksliga spielenden Teams, so dass nun in der Abrechnung von dem Jahreswechsel drei von vier Mannschaften den Einzug in die Play-Offs geschafft haben. Nach den U20-Jungen waren es nun die beiden männlichen U16 und U14-Teams, die sich für die Play-Offs qualifiziert haben. Dabei hatten die U14-Mannschaft von Eva Engelhart die leichteste Aufgabe. Das letzte Spiel der Runde, das am Freitagabend gegen Tomerdingen hätte angepfiffen werden sollen, wurde wegen zu vieler Erkrankungen von den Gästen abgesagt. Das Spiel wird damit 20 : 0 zugunsten des hsb gerechnet. Damit verbleiben die hsbler auf dem 1. Platz der Bezirksliga Ost. Ab Januar wird dann die Play-Off-Runde mit drei weiteren Teams ausgespielt. Die zwei Erstplazierten der Play-Offs dürfen dann beim Final Four-Turnier antreten.
Den Heimspieltag am Samstag läuteten die U16-Jungen unter Coach Armin Hackl mit einem Sieg gegen Göppingen ein: 53 : 31. Im zweiten Spiel ließ jedoch die Konzentration nach, wogegen Biberach eine großartige Leistung zeigte. Die Gäste gewannen verdient gegen den hsb mit 51 : 27. Dennoch ist der hsb auf dem zweiten Tabellenplatz zusammen mit Spitzenreiter Ehingen für die Play-Offs qualifiziert und startet im neuen Jahr gegen die beiden Erstplatzierten der beiden anderen Bezirksligen um die Bezirksligameisterschaft.
Am Sonntag traten in der Landesliga die U16-Mädchen unter der Leitung von Coach Zeljko Skobic ersatzgeschwächt beim Tabellenführer Steinenbronn an. Mit Verstärkung aus der U14-Mannschaft zeigten die jungen hsblerinnen eine hervorragende Leistung über die gesamte Spielzeit. Denn der Ausgang der Partie war heiß umkämpft. Meist hatten die Gastgeberinnen mit wenigen Punkten die Nase vorn, doch der hsb schaffte es immer wieder auszugleichen und sich im letzten Viertel endlich in Führung zu bringen und diese am Ende auch zu behalten. Mit 48 : 53 setzten sich die Heidenheimerinnen völlig verdient durch und überwintern auf dem zweiten Tabellenplatz in der Landesliga.