Während die Senioren schon wieder in die Vorbereitung gehen, waren zwei Jugendteams an den letzten Wochenenden gefordert. Noch im April reisten die U16-Jungen mit Trainer Maximilian Zimmermann nach Reutlingen zum Final Four der Bezirksligisten. Neben der bekannten Mannschaft von Weingarten waren die beiden Vertreter der westlichen Bezirks, die TSG Reutlingen sowie der TSV Calw vertreten. Im ersten Spiel des Tages setzte sich Weingarten gegen die Gastgeber deutlich mit 60 : 38 durch und stand somit als erster Finalist fest. Heidenheim schaffte seinerseits gegen Calw klare Verhältnisse und siegte in der zweiten Begegnung mit 71 : 11. Somit waren die beiden Teams aus dem Osten im Endspiel, Reutlingen entschied das Spiel um Platz 3 für sich.
Heidenheim und Weingarten kannten sich schon aus den Play-Offs und standen sich nunmehr zum dritten Mal in dieser Saison gegenüber. Von der ersten Minute an legte der hsb vor, Weingarten geriet immer mehr ins Hintertreffen. Doch das Schicksal meinte es an diesem Tage nicht gut mit dem hsb. Ständige Foulpfiffe gegen sämtliche eingesetzten Heidenheimer Akteure brachten den hsb nach und nach in Personalnot. Noch in der ersten Hälfte saßen bereits die wichtigsten hsb-Spieler ausgefoult auf der Bank. Zwar kämpften die Heidenheimer wacker weiter, mussten jedoch am Ende eine unglückliche Niederlage von 51 : 50 hinnehmen. Weingarten hatte sich aber auf jeden Fall als fairer Gegner bewiesen. Das Erreichen dieses Final Four-Turniers war dennoch ein schöner Erfolg für den Heidenheimer Basketball-Nachwuchs.
Am vergangenen Wochenende hatten die U14-Mädchen unter der Leitung von Annegret Bosch zum ersten Mal seit Jahren ihren Einsatz beim BBW-Pokal. Bereits am Freitag reisten die qualifizierten Mannschaften in die Sportschule Thailfingen/Albstadt, wo am gleichen Abend unter den gestrengen Augen von Landestrainer Christian Berkes ein Athletiktest abgelegt wurde. Am Samstag standen weitere Test und die Spiele gegen die beiden qualifizierten Regionalligateams von Heidelberg und Ludwigsburg auf dem Plan. Das Spiel gegen die badische Unistadt ging mit 24 : 64 verloren, gegen Ludwigsburg unterlag der hsb mit 76 : 36. Auffällig war, wie gut sich Heidenheim im jeweiligen ersten Viertel schlug. Da war man fast auf Augenhöhe mit den ligahöheren Teams. Erst in den darauffolgenden Durchgängen zeigten sich die Unterschiede zwischen den Mannschaften deutlich.
Am Sonntagvormittag fanden die beiden Finalspiele statt. Gegner von Heidenheim war Steinenbronn, gegen die man bereits dreimal in dieser Saison gewonnen hatte, zuletzt beim Landesligaturnier Ende März. Doch der Sonntagmorgen war nicht die beste Uhrzeit für die jungen Heidenheimerinnen. Zunächst hatte zwar der hsb die Nase vorn, doch die Abschlüsse waren einfach nicht erfolgreich genug. Steinenbronn witterte seine Chance auf einen Sieg im letzten Saisonspiel gegen die Dauergegner von der Alb und nutzte sie. Mit 7 Punkten unterlag Heidenheim letztendlich in diesem kleinen Finale, darf dennoch mit dem Erreichten der vergangenen Saison sehr zufrieden sein. BBW-Pokalsieger wurde Ludwigsburg, das sich mit 3 Punkten Vorsprung gegen Heidelberg durchsetzte.
Am vergangenen Wochenende hatten die U14-Mädchen unter der Leitung von Annegret Bosch zum ersten Mal seit Jahren ihren Einsatz beim BBW-Pokal. Bereits am Freitag reisten die qualifizierten Mannschaften in die Sportschule Thailfingen/Albstadt, wo am gleichen Abend unter den gestrengen Augen von Landestrainer Christian Berkes ein Athletiktest abgelegt wurde. Am Samstag standen weitere Test und die Spiele gegen die beiden qualifizierten Regionalligateams von Heidelberg und Ludwigsburg auf dem Plan. Das Spiel gegen die badische Unistadt ging mit 24 : 64 verloren, gegen Ludwigsburg unterlag der hsb mit 76 : 36. Auffällig war, wie gut sich Heidenheim im jeweiligen ersten Viertel schlug. Da war man fast auf Augenhöhe mit den ligahöheren Teams. Erst in den darauffolgenden Durchgängen zeigten sich die Unterschiede zwischen den Mannschaften deutlich.
Am Sonntagvormittag fanden die beiden Finalspiele statt. Gegner von Heidenheim war Steinenbronn, gegen die man bereits dreimal in dieser Saison gewonnen hatte, zuletzt beim Landesligaturnier Ende März. Doch der Sonntagmorgen war nicht die beste Uhrzeit für die jungen Heidenheimerinnen. Zunächst hatte zwar der hsb die Nase vorn, doch die Abschlüsse waren einfach nicht erfolgreich genug. Steinenbronn witterte seine Chance auf einen Sieg im letzten Saisonspiel gegen die Dauergegner von der Alb und nutzte sie. Mit 7 Punkten unterlag Heidenheim letztendlich in diesem kleinen Finale, darf dennoch mit dem Erreichten der vergangenen Saison sehr zufrieden sein. BBW-Pokalsieger wurde Ludwigsburg, das sich mit 3 Punkten Vorsprung gegen Heidelberg durchsetzte.