HSB – Basketball

Heidenheim gewinnt in Wendlingen 48 : 59

Mit einem unguten Bauchgefühl hatten die hsb-Herren die Fahrt nach Wendlingen angetreten. Denn zum einen war das Team der Gastgeber noch als körperlich stark bekannt, zum anderen fehlten den hsb-Herren die junge Garde, die zeitgleich in Bad Saulgau antrat.

Wie erwartet ging es von der ersten Sekunde an zu Sache. Da war jeder Ball heiß umkämpft,  einfache Punkte gab es gar nicht und die ersten zehn Minuten waren für beide Teams äußerst kräftezehrend. Vor allem die Wendlinger Zonenverteidigung machte den hsblern das Leben schwer, da sie an diesem Tag einfach kein Wurfglück hatten. Das Ergebnis nach dem ersten Viertel war denn eher ein Handball-Ergebnis: 7 : 9. Im nächsten Durchgang ackerte der hsb tapfer weiter, jedoch gelang es den Gastgebern etwas öfter den Ball im Korb unterzubringen, so dass bis zur Halbzeit diese nun die Nase vorne hatten: 22 : 20.

Trainer Jürgen Maaßmann gab seiner Truppe Hilfreiches mit auf den Weg in die zweite Hälfte, was die hsb-Herren auch folgerichtig umsetzten. Nachdem sie die Führung wieder übernommen hatten, wurde diese bis zum Ende des Durchgangs langsam aber stetig ausgebaut. Doch mit 29 : 35 konnte Heidenheim noch nicht aufatmen. Es war lediglich der Grundstein für einen möglichen Sieg gelegt. Aber diesen ließen sich die hsb-Herren auch im letzten Abschnitt nicht mehr nehmen. Endlich stimmte die Trefferquote, so dass der Vorsprung deutlicher wurde und die Gastgeber kaum mehr dagegen halten konnte. Heidenheim erarbeitete sich mit einer großartigen kämpferischen Leistung verdient den Sieg und freute sich über das Endergebnis von 48 : 59.

Auf dem zweiten Tabellenplatz gehen die hsbler nun in die kurze Herbstpause. Am Sonntag, 12.11. haben sie dann die TuS Metzingen zu Gast in der Landkreishalle.

Für den hsb waren erfolgreich: Below E., Bruckner, Engelhart J., Idrissou, Lehr, Rionda Giullen, Rottler, Sörös und Zimmermann.

hsb 2 siegt gegen Wiblingen 2 mit 84 : 60.

 Den Pflichtsieg gegen das Tabellenschlusslicht Wiblingen 2 hat die „Zweite“ erreicht. Gleich zu Beginn zeigten die hsb-Herren, wer in der MPG-Halle das Sagen hat. Mit wunderbarem Pass-Spiel und druckvoller Defense gelang es Heidenheim die Nase vorn zu haben. Verdienter Lohn für die starken Auftakt: 32 : 18. Etwas ruhiger gestaltete sich das Viertel bis zur Pause. Die Zuschauer sahen einen sehr ausgeglichenen Durchgang, der zum Halbzeitstand von 45 : 31 führte.

 Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nicht viel am Bild. Hüben wie drüben fielen die Körbe, es wurde aggressiv um jeden Ball gekämpft, die Führung des hsb jedoch nicht einmal ernsthaft gefährdet. 60 : 46 lag der hsb nach dem dritten Viertel vorne. Die letzten zehn Minuten waren noch einmal von Kampfgeist geprägt. Schöne und schnelle Pass-Spiele sowie eine starke Defense waren die Grundlagen dafür, dass der hsb 2 sein Punktekonto noch deutlich erhöhte. Mit 84 : 60 gewann der hsb 2 am Ende die Partie völlig verdient.

 Als Tabellendritte dürfen die zweiten Herren mit dem bisher Erreichten absolut zufrieden sein. Am kommenden Samstag tritt der hsb 2 nochmals um 18 Uhr im MPG an. Diesmal ist der Gegner die bisher ungeschlagene Mannschaft von Söflingen 4.

Für den hsb spielten und punkteten: Branicki, Dogan, Engelhart F., Engelhart J., Frey, Janik, Mahamed Faarah, Sulka, Ufuk und Zimmermann.

Heidenheim gewinnt gegen TSV Laupheim mit 67 : 57

Laupheim als eher unangenehmer Gegner war Trainer Jürgen Maaßmann und seinem Team wohlbekannt. Somit war der hsb auf eine sehr enge und nervenaufreibende Begegnung gefasst.

Zunächst hatten die Heidenheimer das ein oder andere Problem, gegen Laupheim den Ball im Korb unterzubringen. Denn die Gäste, eine sehr erfahrene Mannschaft, überzeugten durch drei ihrer ausgezeichnet agierenden Spieler, und Heidenheim fand zunächst nicht das probate Gegenmittel dazu. Doch der Vorteil auf hsb-Seite war, dass die Mannschaft wie aus einem Guss spielte und Trainer Maaßmann von Anfang stets durchwechseln konnte. Mit 14 : 16 lag Heidenheim nach 10 Minuten zurück, jedoch änderte sich die Führung binnen der ersten Minuten des zweiten Durchgangs. Der Druck auf den gegnerischen Aufbauspieler wuchs, dessen Anspiele wurden unsicherer und der hsb nutzte Ballgewinne für Fastbreaks, die zwar nicht immer in Punkte umgemünzt wurden, aber zeigten, wie schnell und gewandt Heidenheim auf den Füßen war. Laupheim schaffte es mit 5 verwandelten Dreiern im Spiel zu bleiben und Heidenheim nicht größer davon ziehen zu lassen. Mit einer knappen Führung von 34 : 31 ging es in die Pause.

Trainer Maaßmann gab in der Halbzeit die Marschrichtung für die zweite Hälfte vor und das hsb-Team kam hoch motiviert aufs Spielfeld zurück. Eine kurze Schwächephase wurde jedoch von Laupheim genutzt, um sich wieder in Führung zu bringen. Doch der hsb ließ sich nicht unterkriegen und kämpfte tapfer weiter. Vor allem das gute Teamplay, die junge Nachwuchsgarde zusammen mit den erfahrenen Spielern, brachte Heidenheim wieder zurück auf Kurs und führte zum 48 : 45 Vorsprung. Auch im Schlussviertel legte Laupheim noch einmal vor. Sie wollten der drohenden Niederlage unbedingt entgehen, aber der hsb blieb eisern. Die Heidenheimer Defense legte noch einen Zahn zu, der Spielfluss der Gäste wurde stets unterbrochen, so dass die Heidenheimer Führung gegen Ende des Viertels beständig ausgebaut wurde. Vor allem die Nervenstärke bei allen Akteuren, die richtigen Würfe zu nehmen und diese treffsicher unterzubringen, belohnten die Mannschaft für ihren Einsatz. Am Ende durften sich die hsb-Herren zurecht über ihren zweiten Saisonsieg freuen. Mit 67 : 57 ein sehr verdienter Sieg gegen keinen einfachen Gegner.

Für Trainer Maaßmann war der Schlüssel zum Erfolg die Ausgeglichenheit, die seine Mannschaft über die gesamte Spiellänge gezeigt hat. Jeder Spieler war gefährlich, nutzte seine Chancen, so dass sich die Gäste nicht darauf konzentrieren konnten, nur ein oder zwei Heidenheimer gut zu „bewachen“. Der verdiente Lohn ist der vorerst zweite Tabellenplatz. Es wird weiter am Zusammenspiel gearbeitet, die nächste Herausforderung ist die Partie in Wendlingen am kommenden Sonntagnachmittag.

Für den hsb spielten und punkteten: Below E. (5/1 Dreier), Bruckner (12), Creutz (9/1), Cvijanovic A. (1), Engelhart (15/1 Dreier), Filipovic (3/1), Idrissou, Lehr (4), Rionda Giullen (2), Roth (3), Rottler (7) und Sörös (6).

Herren 2 siegt gegen Söflingen 5 mit 60 : 67.

Vor zwei Wochen verloren die zweiten hsb-Herren ihr Auftaktspiel in Söflingen. Nun sollte die Revanche gegen Söflingen 5 gelingen, was zu einem furiosen Start führte. Zeitgleich mit Herren I um 20 Uhr am Samstagabend begann die Partie in der Pfizer-Halle. Konzentriert und treffsicher legte der hsb 2 los und führte nach dem ersten Durchgang mit 9 : 19. Ebenso konsequent ging es im zweiten Viertel weiter. Heidenheim zeigte eine aggressive Defenseleistung, spielte in der Offense die Gastgeber immer wieder wunderbar aus und erhöhte den Vorsprung schon vorentscheidend auf 43 : 26.

Nach dem Seitenwechsel wurde es etwas ruhiger im Heidenheimer Spiel. Dennoch wurde die Führung verteidigt und der Abstand kaum wesentlich verändert. Branicki und Co. blieben auf Kurs und gingen mit 57 : 41 ins letzte Viertel. Doch ausgerechnet in den letzten zehn Minuten wollte das Spiel des hsb nicht mehr so gut gelingen. Es kam zu Abstimmungsschwächen sowohl in der Defense als auch der Offense und die Gastgeber witterten Morgenluft. Heidenheim berappelte sich aber noch rechtzeitig und durfte am Ende mit 60 : 67 die Oberhand behalten. Mit diesem Sieg setzt sich Heidenheim 2 vor Söflingen 5 und liegt nun auf Platz 4.

Für den hsb spielten und punkteten: Branicki (4 Dreier), Cvijanovic B. (2), Dogan (2), Engelhart F. (4/1 Dreier), Filipovic M. (6), Fradier (9/2), Frey (28/2), Janik (4), Kopi (2) und Zimmermann (6).

Am Bodensee verloren die hsb-Herren ihr Auftaktspiel mit 70 : 62.

In völlig neuer Aufstellung traten die ersten Herren am Sonntagabend in Friedrichshafen an. Von den letztjährigen Akteuren fehlten immerhin 5 Spieler, die aus Studien/Berufsgründen nicht mit dabei sein konnten.

Somit hatte Trainer Jürgen Maaßmann einige Bauchschmerzen vor dem Spielbeginn. Trotzdem legten die hsbler mit ihren zwei jugendlichen Debütanten erst mal unbekümmert los und gingen bis zum Ende des ersten Viertels sogar mit 11 : 20 in Führung. Die Gastgeber mussten sich auf das Spiel der Heidenheimer erst mal einstellen, was im Laufe des zweiten Durchgangs besser gelang. Der erhöhte Druck auf den Ball führte zu einigen Unstimmigkeiten im Heidenheimer Angriff, so dass bis zur Pause der Vorsprung auf nur noch vier Punkte geschmolzen war (24 : 28).

Trainer Jürgen Maaßmann gab in der Halbzeit die Marschrichtung für die zweite Hälfte vor, was seine Herren auch versuchten erfolgreich umzusetzen. Doch das besser eingespielte Team von Friedrichshafen schaffte es nach dem Seitenwechsel das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen, so dass der hsb nun deren Vorsprung hinterherlaufen musste. Es gelang in diesen zehn Minuten einfach zu wenig (53 : 41). Erst im letzten Viertel lief es wieder besser für den hsb. Die Defense bewegte sich aggressiver, im Angriff wurde entschlossener und erfolgreicher gearbeitet und der von den Gastgebern schon sicher geglaubte Sieg begann zu wackeln. Doch am Ende setzte sich die Routine durch. Mit 70 : 62 gewann die BG Bodensee.

Trainer Jürgen Maaßmann war dennoch nicht ganz unzufrieden mit der Leistung seines Teams. Der Nachwuchs hat sich in diesem Spiel mit guten Aktionen für die Saison empfohlen, und die Mannschaft wird sich in den nächsten Wochen noch besser aufeinander einstellen.

Für den hsb spielten und punkteten: Below E. (3), Engelhart (19), Filipovic (11/1 Dreier), Idrissou (2), Lehr (5/1), Mahamed Faarah (8), Rottler (8) und Sörös (5).

Nur knapp unterlagen die zweiten Herren am Samstagnachmittag in Söflingen 72 : 68.

Mit fast allen Stammspieler ist die „Zweite“ am Samstag in Söflingen in die neue Saison gestartet. Doch sie wurden im ersten Viertel von der guten Leistung der Gastgeber überrascht und gerieten schon früh in Rückstand. Nach zehn Minuten hatte der hsb mit 21 : 7 das Nachsehen. Erst im zweiten Durchgang kamen die Heidenheimer in Schwung, und dies sehr beeindruckend. Söflingen bekam für jeden Korb gleich zwei Gegentreffer ihrer Gäste, so dass zur Pause der hsb die Nase vornhatte: 36 : 38.

Völlig ausgeglichen gestaltete sich das Viertel nach dem Seitenwechsel. Kein Team konnte sich vorentscheidend absetzen, um jeden Ball wurde heiß gekämpft, nur wenige Treffer auf beiden Seiten zugelassen. Vor dem Schlussviertel war der hsb immer noch in Führung mit 51 : 53. Doch den längeren Atem an diesem Tag hatte Söflingen. Sie schafften es, den hsb abzufangen und bis zum Ende den Vorsprung zu halten. Mit 72 : 68 setzten sich die Gastgeber durch.

Für den hsb spielten und punkteten: Below T., Branicki (8), Demiröz (1), Dogan, Engelhart F. (5/1 Dreier), Fradier (2), Frey (20/3), Janik (4), Kopi (25/1) und Zimmermann (3).

Der letzte Spieltag hatte es für die zweiten Herren in sich, allerdings im positiven Sinne. Beide Spiele wurden gewonnen.

Am Freitagabend war die „Zweite“ zum ersten Mal am vergangenen Wochenende gefordert. Gegen den TV ScanPlus Baskets Senden-Ay stand das Nachholspiel auf dem Plan. Keine leichte Sache; denn die Verfolger auf dem dritten Platz wollten erneut einen Sieg gegen Heidenheim erringen, ihre einzige Möglichkeit sich zum Saisonende hin, doch noch am hsb vorbeizuarbeiten. Bereits der erste Durchgang war mühevoll. Auf beiden Seiten wurde hart gearbeitet, leichte Punkte nicht zugelassen, was zum Ergebnis von 13 : 15 führte. Das zweite Viertel verlief etwas zugunsten des hsb, so dass bis zur Halbzeit der Führungswechsel erreicht war 29 : 25. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Senden machte mehr Druck nach der Pause und erreichte innerhalb der nächsten zehn Minuten ein Unentschieden: 43 : 43. Doch damit war der hsb nicht zufrieden. Man wollte den Sieg beim letzten Heimspiel der Saison. Also gaben die Akteure nochmals alles. Im Angriff wurden die besten Chancen erfolgreich genutzt, in der Defense wurde der Spielaufbau der Gäste frühzeitig gestört und somit jederzeit Druck auf den Ball ausgeübt. Der arbeitete Vorsprung wurde gegen Ende klug verwaltet, so dass die „zweite“ sich mit 60 : 52 schließlich verdient durchsetzten.

Es waren erfolgreich für den hsb auf dem Feld: Below T. (2), Branicki (11/1 Dreier), Cvijanovic B. (4), Engelhart F., Engelhart J. (8), Faarah, Filipovic, Frey (18/3), Kopi (12/1), Oktay, Sulka und
Zimmermann (5/1).

Nicht mal 48 Stunden später standen die zweiten hsb-Herren erneut auf dem Spielfeld, diesmal bei den Gastgebern in Ulm. Zunächst ging die BBU 3 in Führung. Mit einem schnellen Start und gut genutzten Chancen legte Ulm im ersten Viertel vor: 21 : 15. Auch der zweite Durchgang verlief zugunsten der Gastgeber. Heidenheim hatte immer wieder das Nachsehen, blieb jedoch in Reichweite und vor allem geduldig. Bis zur Pause betrug der Rückstand 11 Punkte, was den hsb jedoch nicht sehr beunruhigte (43 : 32). Nach dem Seitenwechsel kam Heidenheim mit Macht aufs Spielfeld zurück. Engagiert, überlegt und aggressiv machten sie ihren Gastgebern das Leben schwer und drehten damit das Spiel. Lediglich 6 Punkte wurden von Ulm erzielt, während Heidenheim sein Punktekonto ordentlich hochschraubte 49 : 58. Auch im Schlussviertel wusste der hsb 2 zu überzeugen und legte noch nach. Mit dem Endergebnis von 65 : 78 wurde die Saison abgeschlossen, der zweite Platz in der Kreisliga gesichert und das gesteckte Ziel erreicht.

Die Punkteverteilung: Below T. (6), Cvijanovic A. (19), Cvijanovic B. (4), Engelhart F. (4), Faarah
(6), Filipovic, Frey (10), Kopi (12), Osei-Ntiamoah (12), Sulka (2) und Zimmermann (3).

Unzufrieden mussten sich die hsb-Herren in Laupheim geschlagen geben 75 : 65.

Mit dem Ziel, den Relegationsplatz zu erreichen, waren die hsb-Herren am Sonntag nach Laupheim gefahren. Nur durch einen Sieg wären sie diesem Ziel einen Schritt näher gekommen. Doch die eigene Leistung machte ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Zu Beginn entspann sich eine Partie auf Augenhöhe, doch die Gastgeber nutzten ihren Heimvorteil und erarbeiteten sich eine kleine Führung. Heidenheim klebte bereits zu Beginn das Pech an den Fingern, es wollte einfach zu selten ein erfolgreicher Abschluss gelingen. Das Ergebnis nach zehn Minuten war nicht niederschmetternd, sondern sollte Auftrieb geben 18 : 13. Dies blieb jedoch im nächsten Viertel aus. Laupheim nutzte die Gunst der Stunde und punktete beinahe nach Belieben. Dem hsb blieb nur das Nachsehen und der immer höhere Rückstand, der bis zur Halbzeit auf 43 : 27 anwuchs.

Trainer Maaßmann appellierte in der Pause an den Kampfgeist seines Teams und gemeinsam hoffte man, die bislang schlechte Trefferquote in Griff zu bekommen. An Engagement mangelte es in der zweiten Hälfte tatsächlich nicht. Die hsb-Herren kämpften sich wacker heran, erarbeiteten jeden Treffer sehr hart und wurden für den Einsatz belohnt. Auf 50 : 43 verkürzte der hsb das Ergebnis, und damit brachte man den schon sicher geglaubten Sieg der Gastgeber zum Wackeln. Aber das Pech blieb der treue Begleiter von Heidenheim an diesem Abend. Gut herausgespielte Chancen wurden vergeben, sichere Korbleger verlegt, es sollte einfach nicht sein. Mit 75 : 65 mussten sie die hsbler am Ende begnügen und der Traum vom Erreichen des Relegationsplatzes ausgeträumt.

Dennoch werden sich die Heidenheimer Basketballer an den beiden letzten Heimspielen, gegen den Vizemeister Söflingen am kommenden Freitag um 20.00 Uhr, von ihrer besten Seite zeigen und hoffen, sich durch einen Sieg wenigstens die Revanche für die Vorrunden-Niederlage zu sichern.

Für den hsb spielten und punkteten: Bruckner (15), Cvijanovic (16), Idrissou, Janik (2), Lehr (2), Osei-Ntiamoah (6), Rottler (2) und Schuck (22/1 Dreier).

Mit guter Leistung sichert sich die „Zweite“ den Sieg in Jungingen 52 : 59.

Gleich zu Beginn legten die Heidenheimer in Jungingen eindrucksvoll los. Binnen weniger Minuten hatten die hsbler einen ordentlichen Vorsprung herausgearbeitet, die Defense stimmte, so dass am Ende des ersten Viertels der hsb mit 6 : 17 in Führung lag. Der zweite Durchgang entwickelte sich zu einem sehr ausgeglichenen Spiel. Auf beiden Seiten wurde hart gearbeitet, keine leichten Körbe zugelassen, und das mit nur wenigen Fouls. Bis zur Pause wurden die wenigsten Punkte im gesamten Spiel erzielt: 16 : 27.

Nach dem Seitenwechsel gestalteten die hsb-Herren das Spiel etwas ruhiger und damit auch erfolgreicher. Der Vorsprung wurde gemeinsam etwas ausgebaut, während den Gastgebern erneut nur 10 Punkte zugestanden wurden. Mit 26 : 40 ging es in das letzte Viertel. Hier machte Jungingen nochmals Druck auf den hsb, doch die Heidenheimer verwalteten ihren Vorsprung gut. Mit ruhigen Aktionen erhöhte man den Punktestand und gewann am Ende verdient mit 52 : 59.

Für den hsb spielten: Below T. (2), Branicki (13), Cvijanovic B. (4), Faarah (8), Filipovic, Frey (11/1), Kopi (17), Sulka und Zimmermann (4).

Die zunächst ungewisse Situation bzgl. des ausgefallenen Spiels am vergangenen Wochenende hat sich inzwischen geklärt. Die Gegner aus Senden haben sich mit einer Neuansetzung einverstanden erklärt. Somit findet das Spiel am Freitag, 07.04., um 20.00 Uhr in der Landkreishalle statt.