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Jugend

Die Spiele der hsb-Basketball-Jugend haben am Samstag für viel Drama in der Landkreishalle gesorgt. Nachdem alle vier Jugendspiele geendet hatten, war eine zeitliche Verzögerung von 1 Stunde erreicht, die dazu führt, dass die Gegner der zweiten Herrenmannschaft die Halle verließen ohne zum Spiel anzutreten.

Doch von diesen Auswirkungen wusste man morgens um 10.00 Uhr noch nichts, als die U14 ihr erstes Spiel gegen Ulm 3 absolvierten. Die Heidenheimer gerieten schnell in Rückstand (5 : 16), arbeiteten sich dann aber tapfer nach vorne. Halbzeit 13 : 22. Auch in der zweiten Halbzeit konnten sie noch etwas Boden gut machen, unterlagen am Ende aber mit 33 : 39. Die Partie gegen Tomerdingen verlief ähnlich, Halbzeitstand 22 : 27, allerdings konnte der hsb sogar die Führung übernehmen, verspielte diese aber noch in den letzten Minuten zum 42 : 46-Endstand.

Die anschließende Oberliga-Partie der U15-Mädchen gegen Ulm begann mit einer deutlichen zeitlichen Verzögerung und war an Drama nicht zu überbieten. Zunächst agierten die hsblerinnen etwas nervös, konnten sich jedoch schnell fangen und gingen in Führung (17 : 10). Auch im zweiten Durchgang blieb Heidenheim am Drücker und baute den Vorsprung bis zur Halbzeit noch aus: 31 : 22. Nach dem Seitenwechsel blieb der hsb auf der Siegerspur, doch erste Unsicherheit machten sich breit; denn die Foulbelastung der Leistungsträgerinnen stieg beständig an. Vor dem Schlussviertel lag Heidenheim noch mit 49 : 31 vorne, aber die erste Spielerin saß bereits mit Foulhöchstzahl auf der Bank. Es fehlte in dieser Phase die Nervenstärke, das ganz ruhig anzugehen und so folgten noch drei weitere Spielerinnen, so dass kurz vor Schluss nur noch vier hsb-Akteurinnen auf dem Feld standen und Ulm in letzter Sekunde den Ausgleich schaffte. In der Verlängerung machte Ulm den Sack zu und entschied die Partie 57 : 67 für sich.

Basketball-Jugend leider unter Grippeauswirkungen

Das Wochenendprogramm für die Basketball-Jugendteams war umfangreich. Es konnten zwar alle Partien gespielt werden, doch aufgrund der Grippewelle standen den Trainern meist nicht alle Leistungsträger zur Verfügung.

Am schlimmsten erwischt hatte es die U16 am Samstag. In den Endrundenbegegnungen gegen Ulm 2 und 3 hatte Coach Mike Nahar nur fünf Spieler zur Verfügung. Obwohl die fünf angetretenen wacker kämpften und sich nicht unterkriegen ließen, unterlag der hsb gegen BBU 2 mit 48 : 42. Das Spiel gegen BBU 3 im Anschluss wurde von Ulmer Seite aus abgesagt, da ebenfalls sehr wenig Spieler zur Verfügung standen. Dies wird nun mit 20 : 0 zugunsten des hsb gewertet.

Die zeitgleich in Tübingen angetretenen U17-Mädchen zeigten in der ersten Partie, obgleich nicht vollständig, gegen Schramberg eine überaus mitreißende erste Halbzeit: (28 : 14). Nachdem sich Tjan leicht im Gesicht verletzt hatte und kurz vor Schluss auch noch Cedrone mit einer starken Prellung das Spiel verlassen musste, konnte Schramberg noch etwas verkürzen, doch Heidenheim setzte sich noch mit 29 : 36 erfolgreich durch. Das anschließende Spiel gegen Tübingen wurde jedoch nicht mehr so gut gestaltet. Der hsb musste sich hier mit 37 : 23 geschlagen geben. Die Endrunde für die U17 ist somit beendet. Die nur aus U15-Mädchen bestehende Mannschaft hat sich jedoch mit ihrer guten und engagierten Leistung empfohlen.

Am Sonntag waren die U18-Spieler in Söflingen gefordert. Gegen ihre Gastgeber setzten sich die tapfer agierenden hsbler deutlich durch und gewannen mit 51 : 18. Im darauffolgenden Spiel gegen Bad Wurzach „verschliefen“ sie den Anfang und gerieten 10 : 2 ins Hintertreffen. Erst dann kam Heidenheim wieder in Schwung und hielt dagegen. Allerdings verwaltete Bad Wurzach seinen Vorsprung sehr clever und ging mit 42 : 33 als Sieger aus der Partie.

Mit zu wenigen erfahrenen Spielerinnen musste Trainerin Annegret Bosch mit der U13 Sonntagnachmittag im ersten Play-Off-Spiel antreten. Vor allem das Fehlen der Auswahlspielerin Elena Skobic war spürbar und so kamen die U13-Mädchen mit 88 : 16 ein bisschen unter die Räder. Das Rückspiel am kommenden Samstag in der Landkreishalle soll auf jeden Fall ausgeglichener gestaltet werden.

Jugend

Das Heimturnier der U16-Mannschaft war an Spannung nicht zu überbieten. Trotz der Grippewelle, die auch die Jugendteams nicht verschonte, trat das Nachwuchsteam von Mike Nahar am Samstagvormittag hoch motiviert gegen die TS Göppingen an. Diese Partie verlangte beiden Seiten einiges ab. Zunächst lagen die Gäste mit einem Punkt vorne, zur Halbzeit dann der hsb mit zwei Punkten. Nach dem dritten Durchgang hatte erneut Göppingen hauchdünn die Nase vorn, doch am Ende schafften es die Heidenheimer mit Nervenstärke sich in der letzten Sekunde mit einem Punkt Vorsprung durchzusetzen. Endergebnis: 53 : 52.

Auch das zweite Spiel gegen die BBU 3 war für Akteure und Zuschauer ein Krimi. Hierbei entschied der hsb das erste Viertel für sich, im zweiten Viertel waren dann die Ulmer am Drücker und lagen zur Pause mit drei Punkten vorne. Nach dem Seitenwechsel hatten erneut die Gäste einen Lauf und legte auf 23 : 30 vor. Das letzte Viertel nutzte Heidenheim, um den Vorsprung der Ulmer langsam aber sicher zu verkürzen. Bis auf zwei Punkte kam der hsb heran, schaffte nur wenige Sekunden von Schluss einen Ballgewinn, der vom Nachwuchstalent Filipovic im buchstäblich letzten Moment mit einem Dreier erfolgreich abgeschlossen wurde und Heidenheim das Spiel somit mit 38 : 37 gewann. Eine nervenstarke und beeindruckende Leistung des jungen Teams.

Ebenso entschlossen, aber nicht ganz so erfolgreich machten es die U17-Mädchen in der Endrunde der württembergischen Meisterschaft. Im Schramberg traten sie ebenfalls krankheitsgeschwächt an, verloren das erste Spiel gegen ihre Gastgeberinnen nur knapp mit 41 : 33, das zweite jedoch deutlicher, aber trotzdem respektabel gegen Ulm mit 28 : 53. Am kommenden Wochenende findet das letzte Meisterschafts-Turnier in Tübingen statt. Gegner sind dann die Gastgeberinnen und erneut Scharmberg.

Basketballtag in der Landkreishalle

Am Samstagabend sind die zweiten Herren daheim im Einsatz. Gegen Söflingen 4 soll mit einem Sieg der gute Tabellenplatz gesichert werden. Die Ü35-Damen haben zuvor ihr erstes Spiel um die baden-württembergische Meisterschaft.

Damen und Herren I haben an diesem Wochenende spielfrei, dafür wird sich um 18.00 Uhr in der Landkreishalle die „Zweite“ mit Söflingen 4 eine sicherlich spannende Partie liefern. Die Gäste, die derzeit auf dem vierten Tabellenplatz liegen, sind immer für Überraschungen gut und werden dem hsb das Leben so schwer wie möglich machen. Doch die Heidenheimer Herren wollen in eigener Halle keine Punkte verschenken. Somit ist die Truppe um Björn Branicki hoch motiviert, als Gastgeber eine überzeugende Vorstellung zu geben.

Um 16.00 Uhr treten die Ü35-Damen zu ihrem ersten Spiel um die baden-württembergische Meisterschaft an. Als Gast ist Sandhausen in der Landkreishalle, die Mannschaft, die bereits im letzten Jahr den Heidenheimer Damen ein Bein beim Einzug zu den Südwestdeutschen Meisterschaften gestellt hat. Auch in diesem Jahr treten die Gäste als Favoriten an, doch der hsb will zumindest seinen Heimvorteil nutzen und nach einer guten Vorbereitung stark aufspielen.

Ab 11.00 Uhr treten die U16-Jungen in der Endrunde gegen hochkarätige Gegner an. Zuerst geht es gegen die TS Göppingen, gegen die man sich schon in der Vorrunde zwei gute Partien geliefert hatte, um 14.00 Uhr steht dann das Spiel gegen Ulm 3 auf dem Spielplan. Trainer Mike Nahar hat in den letzten Wochen hart mit seinen Schützlingen gearbeitet und hofft, dass man das Auftaktturnier zu Hause mit zwei Siegen abschließen kann.

Am Sonntag müssen die U17-Mädchen in den Schwarzwald. Punkt 12 Uhr mittags steht der hsb gegen die Gastgeber auf dem Feld, anschließend um 13.30 Uhr geht es gegen Ulm. Heidenheim ist in beiden Partien der Außenseiter, allerdings haben sich die hsb-Nachwuchsspielerinnen in den bisherigen Spielen wacker geschlagen.

Jugend

Die U15-Oberliga zeigte am Samstagmorgen beim einzigen Heimspiel des Wochenendes eine gute Partie, leider mit negativem Ausgang. Gegen die Tabellendritten aus Waiblingen war es von der ersten Sekunde an eine knappe Angelegenheit. Die körperlich überlegenen Gäste nutzten immer wieder ihre Vorteile unter dem Korb, der hsb hatte dabei des Öfteren das Nachsehen. Dennoch lag zur Halbzeit hauchdünn vorne: 14 : 12.

Nach dem Seitenwechsel blieb der hsb zunächst in Führung. Mit drei schnellen und erfolgreichen Angriffen setzten sich die Heidenheimerinnen etwas ab. Doch Waiblingen konterte und man bekam  fast den Eindruck, dass der hsb Angst vor der eigenen Courage hatte und verspielte seine Führung. Mit 6 Punkten lag Heidenheim zu Beginn des letzten Viertels zurück (22 : 28), alles war noch offen. Doch Waiblingen hatte nun einen Lauf, traf von sämtlichen Positionen und entschied am Ende die Partie mit 28 : 39 für sich.

Lehrgeld mussten die neu gemeldeten U12-Spieler am Sonntag bezahlen, was der guten Stimmung im proppevollen Team jedoch keinen Abbruch tat. Sowohl gegen die BG Illertal als auch gegen die erfahrene Ulmer Mannschaft unterlagen die Nachwuchs-hsbler deutlich. Die Trainer Schwarz und Engelhart waren dennoch mit diesem ersten Auftreten der U12 recht zufrieden.

Basketballer auswärts gefordert

Am Wochenende sind die hsb-Basketballer im Ländle unterwegs: Die Damen kämpfen in Konstanz um Platz 2, die Herren I sind in Metzingen zu Gast und Herren II am Samstagabend in Söflingen.

Die Damen wollen ihren Patzer der Vorwoche wieder gutmachen. Dafür steht am Sonntagnachmittag das Spiel gegen Konstanz an. Trainer Mike Nahar, der mit dem Abschneiden seiner Schützlinge am vergangenen Samstag nicht zufrieden war, fordert nun von seinem Team eine deutlich bessere Leistung. Und die wollen die hsblerinnen am Bodensee zeigen. Denn im Rennen um die Vizemeisterschaft liegen sie derzeit in führender Position und diese soll auch weiterhin erhalten bleiben. Ein Abrutschen ins Mittelfeld der Landesliga wollen die Heidenheimer Basketballdamen auf jeden Fall verhindern.

Mit einem erfolgreichen Spiel in Metzingen könnten auch die Herren von Trainer Jürgen Maaßmann einen weiteren Schritt in Richtung Platz 2 machen. Derzeit stehen die hsbler punktgleich auf Platz 3 hinter Söflingen. Die Partie in Metzingen muss also unbedingt gewonnen werden, will man im Spitzentrio bleiben und vor allem als Vize die Saison abschließen. Obwohl der Maaßmann erneut auf Leistungsträger verzichten muss, ist er zuversichtlich, dass seine Herren ein gutes Spiel zeigen und die Punkte mit nach Hause nehmen werden. Der Auftaktsieg in der Vorwoche gegen den jahrelange Rivalen aus Friedrichshafen hat dem Team Zuversicht gegeben, um auch mit der nächsten Aufgabe erfolgreich fertig zu werden.

Die Herren II treten am Samstagabend gegen Söflingen 5 an. Die Gastgeber rangieren derzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz und erhoffen sich, die Zweitplatzierten mit ihrem Heimvorteil in Schach halten zu können. Doch das Team von Branicki und Co. möchte die gute Saison weiter erfolgreich gestalten und will einen deutlichen Sieg in Ulm erzielen.

Am Samstagvormittag erwarten die U15-Oberliga-Mädchen ihren nächsten Gegner als einziges hsb-Team daheim. Sie treten um 11.00 Uhr in der Landkreishalle gegen Waiblingen an, die Mannschaft, gegen die sie in der Vorrunde ihren bisher einzigen Sieg erzielt haben. Für das Rückspiel haben sich die Heidenheimer Nachwuchsspielerinnen das gleiche vorgenommen und hoffen auf lautstarke Unterstützung von außen.

Des Weiteren startet am Sonntag die neu gemeldete U12 in ihre Spielrunde. Den beiden Trainern Werner Schwarz und Frank Engelhart stehen in diesem Team 30 Spieler und Spielerinnen zur Verfügung. Die meisten haben bisher noch keine Spielerfahrung gemacht und freuen sich auf den ersten Vergleich mit anderen Teams. Das Turnier mit Beteiligung von Ulm und Illertal findet in Ulm in der Listhalle statt.

Weibliche Basketball-Jugend

Die weibliche Jugend-Oberliga machte in Ludwigsburg zum Auftakt ein gutes Spiel, unterlag jedoch mit 66 : 46. Dabei war Trainer Mike Nahar durchaus zufrieden mit der Leistung der jungen Nachwuchsspielerinnen.

Zunächst hielten die hsblerinnen ordentlich dagegen. Es wurde im ersten Viertel um jeden Ball gekämpft, die Defense stand richtig und es war eine Partie auf Augenhöhe, was die Gastgeberinnen so sicherlich nicht erwartet hatten. Mit 20 : 19 war klar, dass die Aufsteigerinnen mit den Großen durchaus mithalten können. Allerdings nicht über die gesamte Spiellänge. Denn im zweiten Viertel konnte Ludwigsburg nochmal einen Zahn zulegen, während Heidenheim auf seinem guten Niveau blieb. Zur Pause hatten der hsb mit 36 : 29 bereits einen kleinen Rückstand.

Dem Umstand geschuldet, dass die Kondition immer noch ein wichtiges Thema ist, kämpften sich die Heidenheimerinnen weiterhin tapfer durch das dritte Viertel, doch Ludwigsburg spielte seine Erfahrung deutlich aus und lag vor dem Schlussviertel mit 54 : 38 in Führung. Konzentriert und motiviert brachte der hsb das Spiel zu Ende und musste sich mit 66 : 46 geschlagen geben.

Am kommenden Wochenende steht am Sonntag das Rückspiel gegen die Tabellenführer in Stuttgart an.

Weibliche Jugend

Am letzten Spieltag waren nochmals die jüngsten Spielerinnen des hsb gefordert. Unter der Leitung von Annegret Bosch standen ab 11.00 Uhr die U13-Mädchen auf dem Spielfeld. Sie unterlagen im ersten Spiel gegen Ulm mit 17 : 32. Das Spiel Ulm gegen Reutlingen endete 48 : 19, und anschließend waren nochmals die hsblerinnen auf dem Feld. Gegen die personell geschwächten Gäste aus Reutlingen setzte sich Heidenheim mit einem tollen Teamplay gut durch und gewann das letzte Spiel vor Weihnachten mit 40 : 21.

Einen Krimi lieferten die U15-Mädchen um 16.00 Uhr sich selbst und den Zuschauern. In der letzten Oberliga-Begegnung des Jahres, Gegner des hsb war Rot-Weiß Stuttgart, führten die hsblerinnen zunächst nach 10 Minuten mit 18 : 11. Das gute Zusammenspiel legte des Grundstein dafür. Bis zur Pause zeigte die U15 ein engagiertes und schnelles Spiel und die Mädchen von Mike Nahar erhöhten ihren Vorsprung auf 35 : 24.

Doch nach dem Seitenwechsel musste die bis dahin glänzend agierende Viktoria Tjan mit hoher Foulbelastung auf die Bank. Die Gäste nutzten ihr Fehlen für schnelle Körbe und verkürzten bis zum Ende des Viertels zunächst nur auf 49 : 39. Doch die Kondition der fünf Leistungsträgerinnen des hsb-Teams machte den Akteurinnen nun zu schaffen und sorgten für Schwächen im Heidenheimer Angriff. Die breiter besetzte Bank von Rot-Weiß Stuttgart zahlte sich in den letzten zehn Minuten aus. Sie waren am Ende lauffreudiger und sicherer im Abschluss und drehten das Spiel in der 37. Minute zu ihren Gunsten. Frustriert und traurig über den vergebenen Sieg mussten sich die Heidenheimerinnen am Ende trotz einer über weite Strecken sehr guten Leistung mit 59 : 63 geschlagen geben.

Den verantwortlichen Trainern des Spieltages blieb das Fazit, dass die jungen Spielerinnen in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht haben und sich alle die kleine Trainingspause bis Januar verdient haben. Dann startet die U13 mit den Play-Offs, während die U15 ihre Oberliga-Saison weiterspielt.

Männliche Jugend beenden Vorrunde

Durch die Sperrung der Bühlhalle wurden die Spiele der TSG Giengen in der MPG-Halle in Heidenheim ausgetragen. Ein kleiner Vorteil für die Heidenheimer Teams der U14 und U18, der jedoch für den Ausgang der Partien keine Rolle spielte.

Zunächst stand das letzte U14-Turnier der Runde an. Dabei setzten sich die hsbler gegen die wacker kämpfenden Spieler aus Giengen mit 8 : 40 durch. Im nächsten Spiel unterlag Heidenheim gegen starke Oberelchinger mit 19 : 58. Das dritte Spiel Giengen gegen Oberelchingen endete mit 6 : 50. Die U14 des hsb startet als Tabellenvierter ab Januar 2017 in der Platzierungsrunde.

Im Anschluss an das Turnier kam es noch zu dem ausstehenden Einzelspiel der TSG Giengen gegen den hsb. Die Heidenheimer setzten sich druckvoll durch und entschieden die Partie deutlich mit 19 : 128 für sich. Im kommenden Jahr spielen die U18-Jungs ebenfalls die Platzierungsrunde als Tabellendritter.

Jugend beenden erfolgreich die Vorrunde

Gleich zwei Teams haben ihre Bezirksligarunde beendet. Die U17-Mädchen spielten am Samstag in der MPG-Halle gleich zwei Spiele gegen die Gäste aus Ulm. Im Eröffnungsspiel unterlagen die Schützlinge von Trainer Mike Nahar deutlich gegen die BBU 1 mit 32 : 71. Die Partie gegen die BBU 2 entschieden die hsb-Mädchen nachmittags deutlich mit 68 : 13 für sich. Damit stehen die U17-Mädchen auf dem zweiten Tabellenplatz und sichern sich den Einzug in die Play-Offs.

In fast der gleichen Aufstellung ging es am Sonntagnachmittag als U15-Oberligateam gegen Ulm weiter. Die Heidenheimerinnen zeigten eine starke Leistung fast über die gesamte Länge der Partie. Teilweise hatte der hsb sogar die Nase vorn. Doch jedes Mal zum Ende des Viertels übernahm Ulm wieder die Führung. Nach einem Halbzeitstand von 30 : 23 war alles noch offen. Die hsblerinnen kämpften unermüdlich weiter, trotz der zwei Spiele, die ihnen vom Samstag noch in den Knochen steckten. Doch nachdem sich Cedrone und Hackl im letzten Viertel mit Foulhöchstzahl auf die Bank begeben mussten, blieb die Defense nicht mehr so standhaft wie zuvor und Heidenheim unterlag am Ende mit 66 : 45. Dennoch eine starke Leistung des Nachwuchsteams. Die Korbjagd geht am 17.12. MPG weiter.

Am Sonntag waren auch die jüngsten Heidenheimerinnen auf Korbjagd. Unter der Leitung von Annegret Bosch machten die hsb-Mädchen zwei grandiose Spiele in Reutlingen. Gegen Ulm unterlag die Heidenheimer Mannschaft nur äußerst knapp mit 36 : 31, wogegen sie mit einer tollen Energieleistung und hoch konzentriert einen Sieg gegen die Gastgeberinnen herausspielten: Mit 31 :38 setzten sich gegen Reutlingen durch. Am 17.12 finden die Rückspiele hierzu statt.

Die Bezirksligarunde beendet haben hingegen auch die U16-Jungs. Nach einiger Aufregung und einer kurzfristigen Verlegung in eine andere Ulmer Halle traten sie hsbler sportlich fair gegen BBU 4 an und gewannen erwartungsgemäß mit 30 : 52. Im anschließenden Spiel gab es einige unnötige Unterbrechungen, doch auch davon ließen sich die Heidenheimer Jungs nicht aus dem Konzept bringen. Konzentriert brachten sie auch den zweiten Sieg des Tages, diesmal gegen Söflingen 2, nach Hause: 20 : 54. Mit diesen beiden Abschlusssiegen sichert sich das Team von Maximilian Hackl die Tabellenführung und zieht in die Play-Off-Runde ab Januar 2017 ein.