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Jugend

Wacker, aber mit recht unterschiedlichen Resultaten haben sich die Jugend-Teams der hsb-Basketballer am Wochenende geschlagen. Am Samstag traten die U14-Jungs unter der Leitung von Eva Engelhart in der Landkreishalle an. Gegen die ersten Gegner lagen die hsbler zunächst in Führung, unterlagen am Ende mit 34 : 49. Die Partie gegen Göppingen verlief dafür umso besser. Mit 74 : 35 gewannen die jungen Heidenheimer.

Die beiden älteren Teams der U20 und U18 wurden durch Spieler der U16 verstärkt, die an diesem Wochenende spielfrei hatten. Nur so konnte die krankheitsbedingten Ausfälle aufgefangen werden. Die U18 hat sich mit zwei weiteren Siegen ihre Tabellenführung gesichert. Gegen Söflingen 2 setzten sie sich mit 84 : 20 durch, anschließend gewannen sie gegen Bad Saulgau ebenfalls deutlich mit 72 : 30.

Bei der U20 wurde das Fehlen der erkrankten Leistungsträger besonders deutlich. Zwei Niederlagen waren die Folge. Gegen Wiblingen unterlag das Team von Manuel Schmude 14 : 77 und gegen Gastgeber Bad Wurzach mit 64 : 15.

Am Sonntag reisten die U16-Mädchen zu ihrem Auswärtsspiel nach Freiburg. Unter der Leitung von Coach Barlas Yildiz machten die hsblerinnen ein gutes Spiel, hielten das hohe Tempo der Gastgeberinnen über weite Teile gut mit. Beim Pausenstand von 30 : 27 war die Partie noch völlig offen. Erst als im letzten Viertel Tjan mit Foulhöchstzahl das Feld verlassen musste, konnte der hsb nicht mehr so druckvoll mithalten und Freiburg sicherte sich in eigener Halle den Sieg mit 72 : 54. Die Heidenheimer Regionalliga-Mädchen liegen damit weiterhin auf dem 8. Tabellenplatz in der baden-württembergischen höchsten Liga.

Bereits am Samstag begleitete hsb-Trainerin Annegret Bosch ihre Mädchen des Jahrgangs 2005 und jünger zum württembergischen Sichtungstraining nach Stuttgart. Hier konnten die Nachwuchsspielerinnen des hsb ihr Talent und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Alle Teilnehmerinnen wussten zu überzeugen und zwei Heidenheimer Spielerinnen werden im Januar 2018 zu weiteren Lehrgängen in die Sportschule Albstadt eingeladen. Ein Beweis für die gute Nachwuchsarbeit in der hsb-Abteilung.

Jugend

Am vergangenen Wochenende ging es hoch her in der MPG-Halle. Zunächst fiel die endgültige Entscheidung über die Liga-Zugehörigkeit bei den U14-Mädchen. Anschließend fand die Begegnung des hsb-Regionalliga-Teams gegen den „großen“ USC Heidelberg statt.

Mit zwei Siegen hatten die U14-Mädchen die Landesliga schon fast erreicht, dennoch war der Ausgang des letzten Spiels wichtig. Die Mannschaft von Annegret Bosch startete konzentriert und ging rasch in Führung. Den Gästen aus Nürtingen blieb immer wieder das Nachsehen und nach 20 : 10 im ersten Viertel, lag der hsb zur Halbzeit vorentscheidend mit 38 : 20 vorne. Etwas weniger Punkte gab es im nächsten Durchgang (47 : 28), und das Schlussviertel verlief fast ausgeglichen. Mit dem Endstand von 60 : 43 war Trainerin Bosch sehr zufrieden. Vor allem das gute Zusammenspiel ihrer Mannschaft, die das Fehlen von Auswahlspielerin Elena Skobic gut wegsteckte, zeigt, dass die Nachwuchsspielerinnen ständig einen Schritt nach vorne machen und sich in der Landesliga sicherlich gut schlagen werden.

Der U16-Mannschaft blieb ein Sieg in eigener Halle versagt. Gegen den USC Heidelberg zeigten die Spielerinnen von Mike Nahar von Beginn an ein sehr gutes Spiel und präsentierten sich von ihrer besten Seite, doch es waren Kleinigkeiten, mit denen sich die hsblerinnen das Leben selber schwer machten. Zwar legte Heidenheim energisch los, machte auch die ersten Punkte und führte nach zehn Minuten leicht mit 15 : 12, doch kleine Schwächen verhinderten, dass der hsb sich stärker absetzen konnte. Mit 35 : 32 ging es in die Pause. Trainer Nahar appellierte an sein Team,  die eigenen Stärken besser auszuspielen, der USC war jedoch auch nach dem Seitenwechsel ein ebenbürtiger Gegner und ließ den hsb nicht davonziehen. Mit 46 : 43 war vor dem Schlussviertel immer noch alles offen. Heidenheim hatte im letzten Durchgang eine starke Phase und baute den Vorsprung auf 7 Punkte aus, doch Heidelberg behielt die Nerven und verkürzte nach und nach. Der hsb hatte den Sieg schon vor Augen, doch mit einem Punkt Vorsprung verlor der hsb wenige Sekunden vor Schluss den Ballbesitz, der USC nutzte seine letzte Chance und machte den entscheidenden Korb. Mit 60 : 61 mussten sich die Heidenheimerinnen enttäuscht geschlagen geben. Doch viel Zeit zum Aufarbeiten gibt es nicht. Am kommenden Sonntag treten die U16-Mädchen in Waiblingen an, der VfL liegt derzeit auf dem vierten Tabellenplatz.

Jugend

Teilweise glänzende Ergebnisse erzielte der hsb-Basketball-Nachwuchs am vergangenen Wochenende. Zunächst wurde es in der MPG-Halle dramatisch. In einem spannenden Spiel gegen Ulm 2 unterlagen die U16-Jungen äußerst knapp mit 46 : 47. Die Begegnung gegen Illertal 2 war hingegen ein klare Sache: mit 103 : 29 setzte sich Heidenheim durch.

Direkt anschließend kämpften sich die U14-Mädchen von Annegret Bosch gegen Reutlingen durch. Konzentriert und mit gutem Teamplay ging Heidenheim gleich zu Beginn in Führung und gewann am Ende mit 90 : 37. Dadurch steht der hsb nun auf Tabellenplatz 1 und braucht nur noch einen Sieg, um ab November in der Landesliga starten zu dürfen. Das letzte Vorrunden-Spiel findet am kommenden Samstag um 13.30 Uhr gegen Nürtingen in der MPG-Halle statt.

Auswärts waren am Sonntag die U18-Jungen erfolgreich. Sie setzten sich beim Turnier in Bad Saulgau erfolgreich durch. Zunächst besiegte der hsb Söflingen 2 mit 20 : 72 und im Anschluss die Gastgeber sehr deutlich mit 67 : 27. Damit steht die U18 an der Tabellenspitze und wird diese bis zum Ende der Vorrunde verteidigen, um sich den Platz in den Play-Offs zu sichern.

Zeitgleich kämpften die U16-Mädchen am Neckar wacker gegen das Regio Team Stuttgart. Gegen die starke und hochkarätig besetzten Gegner konnte der hsb jedoch nicht allzu viel ausrichten. Mit 92 : 37 ging die Partie verloren. Am Wochenende haben die U16-hsblerinnen dann den ersten badischen Gegner im MPG zu Gast. Mit dem USC Heidelberg steht dann eine weitere starke Truppe auf dem Spielfeld.

Jugend erfolgreich

Nahezu alle männlichen Jugendteams waren am Wochenende im Einsatz und überzeugten auf dem Spielfeld. Mit der U12 startete der Spieltag in der Landkreishalle. Trainer Mateusz Sulka stellte seine Schützlinge richtig auf die Gegner ein und schaffte mit seinem Team zwei Siege. Zunächst gegen Oberelchingen mit 23 : 9 und später gegen 46 : 27.

Über die Mittagszeit spielten die U14-Jungen in Ulm. Trainerin Eva Engelhart war für den erkrankten Adrian Rivero Sanz eingesprungen und erzielte ebenfalls zwei Siege. Gegen die dritte Mannschaft der Gastgeber gewann der hsb mit 35 : 39 und direkt anschließend gegen Tomerdingen mit 39 : 41. Zwei nervenaufreibende Siege über die sich die junge hsb-Mannschaft zurecht freuen darf.

In Heidenheim entwickelte sich ab 16 Uhr wieder einmal ein Krimi in der Regionalliga-Begegnung der U16-Mädchen. Zunächst hatte Ulm den besseren Start und führte zum Ende des ersten Viertels knapp, bevor der hsb im zweiten Durchgang besser in Schwung kam und das Ruder bis zur Halbzeitpause zu seinen Gunsten herumriss (27 : 25). Das dritte Viertel entwickelte sich ebenfalls für Heidenheim, doch erste Unkonzentriertheiten im Abschluss ließen die zahlreichen Zuschauer zittern. Vor dem letzten Viertel hatte der hsb mit drei Punkten noch die Nase vorn, doch am Ende unterlagen die Mädchen von Mike Nahar mit lediglich zwei Punkten dem Dauerrivalen von der Donau.

Am Sonntag war Großkampftag für die U18 und U16-Jungen. Die U18 startete erfolgreich in Giengen und holte sich dort zwei Siege: gegen die Gastgeber mit 14 : 83 und anschließend gegen Illertal mit 60 : 67. Einige Spieler fuhren mit Mike Nahar weiter zum U16-Turnier in Tomerdingen, wo Trainer Maximilian Zimmermann die Leitung seines Teams übernahm. Gegen Göppingen holte sich die U16-Mannschaft den Sieg mit 66 : 42 und gegen Tomerdingen mit 72 : 36. Die Trainer und ihre Teams hatten allen Grund zur Freude über diese Leistung.

Jugend

Die einzige hsb-Nachwuchs-Mannschaft, die bereits am vergangenen Wochenende im Einsatz war, waren die U20-Jungen mit Trainer Manuel Schmude. Das erste Spiel entfiel, da die Gegner aus Biberach kurzfristig absagen mussten, so dass diese ersten Begegnung mit 20 : 0 in die Wertung kam. Um 15.00 Uhr fand dann das Spiel gegen Laupheim statt. Hier gingen die Heidenheimer sehr rasch in Führung. Nach 17 : 14 Ende des ersten Viertels war der Pausenstand 31 : 25. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts. Heidenheim spielte konsequent seinen Angriff, zeigte eine beherzte Defense und verdiente sich dadurch den Sieg gegen Laupheim mit 54 : 43. Coach Schmude war mit den gezeigten Leistungen seines Teams recht zufrieden. Nun führen die hsbler erstmal die Tabelle der U20-Bezirksliga Ost an.

Basketball-Camp

Die hsb-Basketball-Jugend hat in der zweiten Woche der Osterferien in der Halle des Werkgymnasiums eine großartige Zeit verbracht. Das Camp war in diesem Jahr ein Höhenflug: 55 Teilnehmer, 11 Trainer, darunter zwei ehemalige Nationalspieler, 7 Stunden Training pro Tag, das Ganze an vier aufeinanderfolgenden Tagen, ein unvergessliches Erlebnis.

Vor allem am Mittwoch waren auch Eltern immer wieder tagsüber als Zuschauer in der Halle. Der Grund dafür war Steffen Hamann, ein Weggefährte von hsb-Chefcoach Mike Nahar aus der Zeit in Bamberg, der am Mittwoch als Gasttrainer in der Halle war. Es war für alle Sportler eine Bereicherung, diesen erfahrenen Spieler und inzwischen Jugend-Trainer beim FC Bayern bei der Arbeit zu beobachten. Die hsb-Nachwuchstalente durften sich mit Offense-Drills gegen ihn beweisen, unter den wachsamen Augen von Mike Nahar. Die hsb-Jugend-Trainer, die ihn beim Erklären und Vorführen von Übungen beobachten durften, nahmen ebenfalls Anregungen für ihr eigenes Training mit. „Da stimmt einfach jede Bewegung,“ war der einstimmige Kommentar dazu.

Steffen Hamann hat der Besuch bei den Heidenheimer Basketballern ebenfalls Freude bereitet. Die Stimmung im Camp war sehr gut, trotz der Wetterkapriolen hat ihm das Städtle gut gefallen, und er blieb am Ende des Tages noch geduldig für einige Fotos und Autogramme vor Ort.

Aber auch an den anderen Tagen wurden die Nachwuchs-Basketballer ordentlich gefordert und gefördert. Mit bis zu 8 Trainern gleichzeitig, die eine vorbildliche Arbeit während des gesamten Camps leisteten, wurde in kleinen Gruppen intensiv gearbeitet, so dass bei jedem einzelnen
Teilnehmer täglich Fortschritte zu erkennen waren. Das Grillfest am Freitagabend, das mit rund 200 Besuchern gleichzeitig auch den offiziellen Saisonabschluss bildete, genossen die Teilnehmer mit ihren Familien und die hsb-Senioren-Teams gemeinsam, bevor sie sich am Wochenende verdient ausruhen durften.

Jugend bekommt hohen Besuch

Nachdem am vergangenen Wochenende die U18 und die U12 ihre letzten Spiele in der Landkreishalle absolviert haben, steht nun das vorläufig letzte Highlight der Saison an: das alljährliche Ostercamp. In den letzten drei Jahren war dieses hsb-Camp mit 40 Teilnehmern stets ausgebucht. In diesem Jahr haben die Verantwortlichen schon im Vorfeld geahnt, dass es wohl mehr Teilnehmer werden könnten und entsprechend mehr Trainer verpflichtet. Mit über 50 Anmeldungen ist nun ein neuer Rekord erreicht worden und Chefcoach Mike Nahar hat schon vor Wochen einen sehr renommierten Gasttrainer für das Camp gewinnen können.

Am Mittwoch nach Ostern besucht der ehemalige Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft Steffen Hamann den hsb-Nachwuchs beim Camp in der Halle des Werkgymnasiums und wird Teile des Trainings übernehmen. Nahar und Hamann kennen sich noch aus Bamberger Zeiten, wo sie gemeinsam unter der Leitung von Dirk Bauermann die Deutsche Meisterschaft gewannen. Die Vorfreude des Heidenheimer Basketball-Nachwuchs auf den Besuch von Steffen Hamann ist entsprechend groß und die jungen Talente werden nicht nur an diesem Tag ihr Bestes geben.

Jugend

Am Freitagabend hat sich die U12 noch wacker gegen Oberelchingen geschlagen. Besonders das zweite und dritte Viertel überzeugten. Die Gäste taten sich in diesen Abschnitten schwer, gegen den hsb zu punkten. Zur Halbzeit lag der hsb sogar vorn: 24 : 23. Er ist letzten Viertel konnte Oberelchingen wieder vorlegen und gewann am Ende mit 39 : 57.

Am Samstagnachmittag wurde das letzte U18-Turnier der Saison in der Landkreishalle gespielt. Gastgeber war Giengen, die aufgrund der angespannten Hallenlage nach Heidenheim ausgewichen waren. In der ersten Begegnung unterlag Giengen gegen Bad Wurzach mit 24 : 52. Anschließend setzten sich die hsbler mit 46 : 39 gegen Bad Wurzach durch. Das letzte Spiel des Tage entschieden die Heidenheimer gegen ihre „Gastgeber“ mit 25 : 67 für sich. Somit schließt die U18 die Saison als Zweiter ab.

Vormittags wurde die Landkreishalle wieder für das Bezirkstraining der Mädchen genutzt. Unter der Leitung von hsb-Trainer Mike Nahar wurde fleißig für die im Juli anstehenden Auswahlmaßen trainiert. Sowohl vom hsb als auch von Ulm nahmen die Mädchen des Jahrgangs 2004 und jünger an dem angebotenen Bezirkstraining teil, zum vierten Mal in dieser Saison in Heidenheim. Mike Nahar war mit den Leistungen seiner Schützlinge sehr zufrieden.

Jugend

Tapfer geschlagen haben sich die Basketball-Oberliga-Mädchen am vergangenen Sonntag. Zu früher Stunde schon mussten sie in Stuttgart antreten und hatten nicht den besten Start, sicherlich auch bedingt durch Verletzungs- und Krankheitsausfälle. Trotzdem kam die Nachwuchs-Mannschaft von Trainer Mike Nahar im zweiten Viertel ins Rollen. Den fast zweistelligen Rückstand konnten sie verkürzen und es entwickelte sich ein schnelles, sehr engagiertes Spiel auf Augenhöhe. Mit etwas Glück hätten die hsb-Mädchen diese Partie durchaus verdient für sich entscheiden können. Doch dies blieb ihnen leider versagt. Mit 67 : 62 unterlagen die Heidenheimerinnen Rot-Weiß Stuttgart, dürfen aber auf ihre gezeigte Leistung sehr stolz sein. Sie haben gezeigt, dass sie in dieser höchsten Württembergliga absolut mithalten können und werden am kommenden Samstag um 15.00 Uhr gegen den Bundesliganachwuchs aus Ludwigsburg die Saison in der Landkreishalle abschließen.

Das U12-Team unterlag am Samstag seinen Gegnern BBU 3 und Tomerdingen deutlich. Die jüngsten Basketballer des hsb sind jedoch motiviert und freuen sich auf die noch ausstehenden Spiele am kommenden Samstag.

hsb-Basketball-Camp

Das diesjährige hsb-Basketball-Camp findet statt vom 18. Bis zum 21.04.2017 in der Halle des Werkgymnasiums. Anmeldungen dazu sind jetzt im Training und in der hsb-Geschäftsstelle erhältlich.